Es ist alles gerade so furchtbar schrecklich... Ich vermisse dich so sehr, das es weh tut. Nachts im Bett gelegen und an die Decke gestarrt, habe an dich gedacht, wusstest du das? Mein Herz tat weh und pochte, dröhnte in meinen Ohren. Habe gemerkt, dass einzelne Tränen über meine Wangen liefen und auf mein Kissen fielen. Du fehlst mir. Ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr ich dein Gesicht neben mir auf dem Kissen hätte. Entfernung tut weh, jeder einzelne Kilometer schmerzt. Und irgendetwas, ganz tief in mir drin schreit nach dir. Jede Sekunde. Dachte früher immer - nimm mir alles, aber nicht mein Herz! Du hast es dir genommen. Ich liege hier immer noch in meinem Bett, alleine und weine, hemmungslos. Die Entfernung macht mich kaputt.
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